„Kreativität ist die Bühne, um Gefühltes sichtbar werden zu lassen.“
Cornelia Mertin

„Nicht die Abbildung der Wirklichkeit ist das Ziel der Kunst, sondern die Erschaffung einer eigenen Welt.“
-Fernando Botero/Künstler
Meine Kunst
ist für alle, die an ihren inneren Reichtum erinnert werden wollen und eine positive Energie und gute Atmosphäre mit angenehmer Wirkung in ihrer Umgebung wünschen.
Die Bilder sind nicht nur eine visuelle Darstellung, sondern dienen auch als Quelle der Inspiration und Reflexion, in dem möglicherweise Antworten auf unerwartete Weise entstehen.
Jedes Bild oder jede Bildserie setzt einen besonderen Impuls zu einem eigenständigen Thema, der dazu einlädt, sich darauf einzulassen und eigene Assoziationen zu entwickeln.
Ich glaube an die transformierende Kraft der Kunst und weiß darum, dass sie Menschen zusammenbringen kann, um eine gemeinsame Erfahrung von Schönheit, Visionen, Zuversicht und Hoffnung zu erschaffen.
Ich lade Sie ein, mit meinen Bildern auf eine Reise zu gehen, um eventuelle neue Einsichten, Erkenntnisse und Bedeutungen zu entdecken, ähnlich wie es die Reise des Lebens bereitstellt.

Zur Person
Schon in jungen Jahren wurde ich von dem Wunsch getrieben, meine Umgebung zu verschönern, eine Leidenschaft, die mich natürlich auch zur Malerei und Kunst führte.
Geboren wurde ich in Nordrhein -Westfalen, doch lebe ich seit 1980 in München, wo ich auch als freischaffende Künstlerin arbeite.
Meine Tätigkeiten waren stets eng mit Kunst und Kreativität verbunden, sei es als Pädagogin und Kunsttherapeutin, als Dozentin an der Hochschule München für kreative Methoden in der Sozialen Arbeit, durch meine Mitarbeit bei „Künstler an Schulen“ und der „Schule der Phantasie“ in Verbindung mit der Kunstakademie München oder durch die Leitung zahlreicher Kunst-Workshops.
Seit über 30 Jahren bin ich als kreative Schaffende tätig und habe meine Fähigkeiten und Techniken kontinuierlich im Austausch mit anderen Künstlern weiterentwickelt. Meine beruflichen Aktivitäten, aber auch das Leben selbst, waren immer eine Quelle der Inspiration für meine eigene künstlerische Praxis.

Ausstellungen (Auswahl)
- Gemeinschaftsausstellung „Galerie artoui“, München,03.05.- 14.05.2025
- Gemeinschaftsausstellung „Kloster Benediktbeuern“, Kreuzgang
06.12.-29.12.24 - Gemeinschaftsausstellung Galerie „art4nature“, Bad Tölz,
vom 4.09-29.09.24Firma Electrochaea GmbH, Planegg - Zist Penzberg
- Bavaria Tonstudio München
- Deutsche Akademie für Psychoanalyse München
- Neue Messe München
- Frauenbörse München
- Galerie Pepper, München
- Galerie der Dinge, München

MEINE KUNST
ist für alle, die an ihren inneren Reichtum erinnert werden wollen und eine positive Energie und gute Atmosphäre mit angenehmer Wirkung in ihrer Umgebung wünschen.
Die Bilder sind nicht nur eine visuelle Darstellung, sondern dienen auch als Quelle der Inspiration und Reflexion, in dem möglicherweise Antworten auf unerwartete Weise entstehen.
Jedes Bild oder jede Bildserie setzt einen besonderen Impuls zu einem eigenständigen Thema, der dazu einlädt, sich darauf einzulassen und eigene Assoziationen zu entwickeln.
Ich glaube an die transformierende Kraft der Kunst und weiß darum, dass sie Menschen zusammenbringen kann, um eine gemeinsame Erfahrung von Schönheit, Visionen, Zuversicht und Hoffnung zu erschaffen.
Ich lade Sie ein, mit meinen Bildern auf eine Reise zu gehen, um eventuelle neue Einsichten, Erkenntnisse und Bedeutungen zu entdecken, ähnlich wie es die Reise des Lebens bereitstellt.


ZUR PERSON
Schon in jungen Jahren wurde ich von dem Wunsch getrieben, meine Umgebung zu verschönern, eine Leidenschaft, die mich natürlich auch zur Malerei und Kunst führte.
Geboren wurde ich in Nordrhein -Westfalen, doch lebe ich seit 1980 in München, wo ich auch als freischaffende Künstlerin arbeite.
Meine Tätigkeiten waren stets eng mit Kunst und Kreativität verbunden, sei es als Pädagogin und Kunsttherapeutin, als Dozentin an der Hochschule München für kreative Methoden in der Sozialen Arbeit, durch meine Mitarbeit bei „Künstler an Schulen“ und der „Schule der Phantasie“ in Verbindung mit der Kunstakademie München oder durch die Leitung zahlreicher Kunst-Workshops.
Seit über 30 Jahren bin ich als kreative Schaffende tätig und habe meine Fähigkeiten und Techniken kontinuierlich im Austausch mit anderen Künstlern weiterentwickelt. Meine beruflichen Aktivitäten, aber auch das Leben selbst, waren immer eine Quelle der Inspiration für meine eigene künstlerische Praxis.
Ausstellungen (Auswahl)
Gemeinschaftsausstellung „Galerie artoui“, München,03.05.- 14.05.2025
Gemeinschaftsausstellung „Kloster Benediktbeuern“, Kreuzgang06.12.-29.12.24
Gemeinschaftsausstellung Galerie „art4nature“, Bad Tölz,
vom 4.09-29.09.24
Zist Penzberg
Bavaria Tonstudio München
Deutsche Akademie für Psychoanalyse München
Neue Messe München
Frauenbörse München
Galerie Pepper, München
Galerie der Dinge, München

„Logik bringt dich von A nach B.
Phantasie bringt dich überall hin.“
– Albert Einstein

L(i)eben
Auszug aus der Laudatio anlässlich der Ausstellungseröffnung von „L(i)eben“ von Cornelia Mertin im ZIST (Zentrum für persönliche und berufliche Fortbildung) in Penzberg am 4.1.2009
von Max Strack, Kunstpädagoge
Eine große und augenfällige Gemeinsamkeit scheint alle Bilder dieser Ausstellung in einer Bildsprache zu verbinden: Es ist die leuchtende, oft reine, doch nie bunte Farbe, es sind die kraftvollen und zugleich unglaublich sensiblen Farbakkorde, es ist der rätselhaft schwebende Farbauftrag, dem kein Pinselhieb mehr anhaftet, den keine Kontur begrenzt, atmende Räume.

Sie werden Bilder finden, die in fast krustiger Materialität konzentrische Farbstrudel um eine energetische Mitte bilden.
Sie werden Bilder finden, in denen das Rechteck der Leinwand in einem chromatisch modulierten Farbfeld randlos schwingt, indem die Farbe selbst zeigt, mit welch sinnlicher Aufmerksamkeit die Künstlerin sie mit bloßen Händen in das Tuch geschmiegt hat. Und mitten darin begegnen sich begrenzte Material-Konzentrationen, als noch namenlose Individuen.
Da sind Bilder, durch die ein Farbstrom fließt, ein Strom, der schon vor dem Beginn des Bildes da war, der hindurch strömt und weit darüber hinaus weist. Lebenszeit.
Ich habe ein Bild gefunden, und während ich vor der Lichtflut stehe, die sich aus roter Erde entwickelt, meine ich Zeitzeuge einer kosmischen Geburt im Bild zu sein.

Die Farbe ist immer wieder betörend schön, und manchmal suchte ich im ersten Hinschauen nach einer Struktur, nach einem Halt. Dann öffnete sich das Bild und Individuationen aus Farbe von fast personaler Dichte erschienen im spontanen, schwingenden Auftrag über einer verborgenen, erahnten Struktur. Leicht, wie ein Kleid im Tanz bewegt über dem verborgenen Leib. Welche Vielfalt!
Caspar David Friedrich sagte: „Landschaft ist ein Seelenzustand.“ Solche Landschaften, freilich mit anderen Mitteln als damals, solche Seelenzustände öffnen sich Ihnen hier in Bildern von Cornelia Mertin.

Oft tiefer verborgen noch als die Bildarchitektur, liegt und lauert das Dunkel, auf dem unser Leben ruht. Was vom Menschen nicht gesehen, oder nicht bedacht, durch das Labyrinth der Brust wandelt in der Nacht.
Cornelia Mertin, die Zauberin Cornelia MERLIN, kennt dieses Dunkel und sie malt mit der Kraft der Liebe ihre Lichtbilder über dieses Dunkel und gegen diese dunkle Existenz.
Doch immer wieder reißt die Bildhaut auf und fast schwarze Wundspuren verweisen auf diese Tiefe.
Nichtsdestoweniger ist die Künstlerin zu einem profunden und professionellen Vertrauen in ihre Arbeit fähig.
Cornelia Mertin’s Vertrauen in die Kraft der Kunst wird deutlich, wenn sie sagt: „Kunst kann bewegen, kann seelische Prozesse ausdrücken, kann zu den tiefsten Bedürfnissen führen, und: Kunst kann lebendbegleitend sein, wie Tagebuch- Schreiben.“

L(i)eben
Auszug aus der Laudatio anlässlich der Ausstellungseröffnung von „L(i)eben“ von Cornelia Mertin im ZIST (Zentrum für persönliche und berufliche Fortbildung) in Penzberg am 4.1.2009
von Max Strack, Kunstpädagoge
Eine große und augenfällige Gemeinsamkeit scheint alle Bilder dieser Ausstellung in einer Bildsprache zu verbinden: Es ist die leuchtende, oft reine, doch nie bunte Farbe, es sind die kraftvollen und zugleich unglaublich sensiblen Farbakkorde, es ist der rätselhaft schwebende Farbauftrag, dem kein Pinselhieb mehr anhaftet, den keine Kontur begrenzt, atmende Räume.
Sie werden Bilder finden, die in fast krustiger Materialität konzentrische Farbstrudel um eine energetische Mitte bilden.
Sie werden Bilder finden, in denen das Rechteck der Leinwand in einem chromatisch modulierten Farbfeld randlos schwingt, indem die Farbe selbst zeigt, mit welch sinnlicher Aufmerksamkeit die Künstlerin sie mit bloßen Händen in das Tuch geschmiegt hat. Und mitten darin begegnen sich begrenzte Material-Konzentrationen, als noch namenlose Individuen.
Da sind Bilder, durch die ein Farbstrom fließt, ein Strom, der schon vor dem Beginn des Bildes da war, der hindurch strömt und weit darüber hinaus weist. Lebenszeit.
Ich habe ein Bild gefunden, und während ich vor der Lichtflut stehe, die sich aus roter Erde entwickelt, meine ich Zeitzeuge einer kosmischen Geburt im Bild zu sein.


Die Farbe ist immer wieder betörend schön, und manchmal suchte ich im ersten Hinschauen nach einer Struktur, nach einem Halt. Dann öffnete sich das Bild und Individuationen aus Farbe von fast personaler Dichte erschienen im spontanen, schwingenden Auftrag über einer verborgenen, erahnten Struktur. Leicht, wie ein Kleid im Tanz bewegt über dem verborgenen Leib. Welche Vielfalt!
Caspar David Friedrich sagte: „Landschaft ist ein Seelenzustand.“ Solche Landschaften, freilich mit anderen Mitteln als damals, solche Seelenzustände öffnen sich Ihnen hier in Bildern von Cornelia Mertin.
Oft tiefer verborgen noch als die Bildarchitektur, liegt und lauert das Dunkel, auf dem unser Leben ruht. Was vom Menschen nicht gesehen, oder nicht bedacht, durch das Labyrinth der Brust wandelt in der Nacht.
Cornelia Mertin, die Zauberin Cornelia MERLIN, kennt dieses Dunkel und sie malt mit der Kraft der Liebe ihre Lichtbilder über dieses Dunkel und gegen diese dunkle Existenz.
Doch immer wieder reißt die Bildhaut auf und fast schwarze Wundspuren verweisen auf diese Tiefe.
Nichtsdestoweniger ist die Künstlerin zu einem profunden und professionellen Vertrauen in ihre Arbeit fähig.
Cornelia Mertin’s Vertrauen in die Kraft der Kunst wird deutlich, wenn sie sagt: „Kunst kann bewegen, kann seelische Prozesse ausdrücken, kann zu den tiefsten Bedürfnissen führen, und: Kunst kann lebendbegleitend sein, wie Tagebuch- Schreiben.“
