Das innere Kind ist ein Synonym für die Seelennahrung, die wir brauchen, um uns wohl zu fühlen.
Leider finden aber schon sehr früh Verletzungen des inneren Kindes statt, oft schon pränatal. Oder wir erhalten nicht das an Seelennahrung, was unserem „Wesen“ gemäß ist.
Wir machen früh die Erfahrung, dass unser „So-Sein“ nicht mit den Ansprüchen der Gesellschaft kompatibel ist. Wir verlieren unsere „Seelenhaut“ und wandern verloren durch die Welt.
„Vertrocknet und verkrüppelt“ schleichen sich Depressionen, Angst und Mutlosigkeit ein, weil uns das Wasser des Lebens, die Lebendigkeit, entzogen wurde.
Unser inneres Kind möchte uns daran erinnern, wie es geht, wieder zu uns heim zu kommen.
das bedeutet, dass wir uns mit uns selber wohlfühlen.
Als Erwachsene reagieren wir in Stress- Situationen (unbewusst) immer noch wie „damals“. Deshalb ist es so wichtig, sich diese alten Kindheitsmuster anzuschauen und aufzulösen.
Im unbewussten Zustand projizieren wir nämlich unsere „Seelenwünsche“ auf den Partner und sind enttäuscht, wenn er uns irgendwann nicht mehr „satt“ machen kann und will.
Für das Versorgen des inneren Kindes ist jeder jedoch selbst zuständig, egal ob Mann oder Frau. Erst wenn wir emotional satt sind, können wir uns der Liebe im Außen zuwenden.
Im therapeutischen Prozess schauen wir wieder auf das innere Kind, damit es Heilung finden kann.
♥ ♥ Du möchtest deine alten Muster loslassen?